Seit 2008 gehört Glaskeil zur Jaeger Gruppe. Mit Stammsitz in Dortmund ist die Jaeger Gruppe ein in der fünften Generation geführtes Familienunternehmen mit mittlerweile über 2.500 Mitarbeitern. Schwerpunkte liegen im Innenausbau, Kanalbau, Bahn- und Gleisbau sowie dem Tief- und Rohrleitungsbau. Die Jaeger Gruppe setzt sich aus mehreren Gruppen zusammen, die deutschlandweit tätig sind.
Infrastrukturbau mit Tiefbau
Bahn- und Gleisbau
12 weitere Gewerke
Rohr- und Tiefbauarbeiten
Kabelverlegungen
Beton- und Maurerarbeiten
produziert Glaskeil mit über 115 Mitarbeitern auf rd. 12.000 m² im Zentrum von Würzburg. Nach der Übernahme durch die Jaeger Gruppe im Jahr 2008 hat sich im letzten Jahrzehnt neben der klassischen Glasverarbeitung die Kunststoffverarbeitung zu einem gleichgewichtigen Geschäftsbereich entwickelt. Mit unserem Glasbau bieten wir zudem auch Montageleistungen an.
Als mittelständisches und eigenständiges Unternehmen liegt der Kern unseres Handels darin ein flexibler, zuverlässiger und langfristiger Partner für alle Themen rund um Glas und Kunststoff zu sein – egal ob für große Konzerne, kleine Handwerksbetriebe oder Privatkunden.
Im Jahr 1974 wird in der Nürnberger Straße 37 in Würzburg das neue Firmengelände mit acht Hallen und einem Bürogebäude errichtet. Dort befindet sich die Firma noch heute.
Mit der Verarbeitung von technischen Kunststoffen werden bereits früh Trends in der
Branche gesetzt. Über zunächst eine Zuschnittanlage entwickelt sich die Abteilung schnell weiter und es kommen weitere Fertigungsverfahren hinzu.
Die Firma Glaskeil hat sich zu einem der größten zehn Glashändler Deutschlands entwickelt.
In der Nürnberger Straße wird das Büro-Gebäude erweitert. In Würzburg arbeiten ca. 300 Mitarbeiter bei Glaskeil.
Die Jaeger Gruppe übernimmt Glaskeil und führt die Produktionssparten für Glas und Kunststoff in Würzburg fort.
Durch die Gründung von Glaskeil Glasbau wird unser Portfolio durch Montageleistungen erweitert.
Es werden die ersten technisch anspruchsvollen Produkte für den Yachtbau gefertigt.
Durch die Erweiterung um drei weitere Produktionshallen wird eine eigene ESG-Produktion mit angeschlossener Siebdruck-Anlage errichtet.